Verwechselung vermeiden
Sichere Identifikation an der UMG
An der UMG wird eine aktive und immer wiederkehrende Identifikation der Patienten*innen vorgenommen, um eine Verwechselung der Patient*innen an jeder Stelle des Behandlungsprozesses zu vermeiden und damit die Patientensicherheit zu erhöhen.
Neben wiederkehrenden persönlichen Fragen zur Identifikation der Patient*innen während des gesamten Behandlungsprozesses nutzt die UMG Patientenarmbänder für die stationär behandelten Patient*innen sowie für Patient*innen mit ambulanten Eingriffen, um eine sichere Identifikation der Personen zu gewährleisten.
Das Patientenarmband enthält folgende Informationen:
- Vor- und Zunamen der Patient*innen
- Geburtsdatum
- eine UMG-eigene Identifikationsnummer (Fallnummer) als Barcode
Sicher im OP
An der UMG setzen wir im Rahmen von operativen Eingriffen zur Vermeidung von unerwünschten Ereignissen, wie z.B. der Verwechslung der Person oder der zu operierenden Seite, eine Checkliste für operative Eingriffe ein – die sogenannte OP-Checkliste.
Durch die korrekte Anwendung der OP-Checkliste ist garantiert, dass alle sicherheitsrelevanten Informationen zur*m Patient*in und dem geplanten operativen Eingriff abgefragt werden, nichts vergessen wird und allen Beteiligten bekannt sind.
So können Sie uns unterstützen
Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie der Meinung sind, dass:
- Sie ein neues Patientenarmband benötigen, z.B. wegen Verschmutzung oder Verlust
- die Angaben auf Ihrem Patientenarmband nicht korrekt sind
- Sie mit falschem Namen angesprochen werden
- Sie eine falsche Behandlung, Untersuchung oder Medikamente erhalten
- Sie irrtümlich zu einer Untersuchung oder Behandlung abgeholt werden
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