Medizinische Forschung hilft Leben retten
Mit Ihrer Spende für Forschungsprojekte an der UMG
Gegen viele Krankheiten gibt es heute wirksame Therapien. Doch trotz bedeutender Fortschritte stößt die Medizin immer wieder an Grenzen. Krankheiten, wie Krebs, Demenz- oder Infektionserkrankungen (z. B. ausgelöst durch Viren), früher zu erkennen und besser zu behandeln, daran arbeiten die Mitarbeiter*innen der Universitätsmedizin Göttingen mit großem Engagement.
Medizinische Forschung kostet viel Zeit und Geld. In der Regel vergehen mehr als zehn Jahre bis neue Medikamente und Behandlungsmethoden in der Krankenversorgung eingesetzt werden können. Davor bedarf es unzähliger Versuche im Labor und vorklinischer Tests. Erst dann kann mit der Erprobung am Menschen begonnen und in klinischen Studien die abschließende Prüfung vorgenommen werden, bevor eine Zulassung z. B. als Medikament beantragt werden kann.
Forschungsvorhaben können aufgrund der hohen Kosten selten aus Haushaltsmitteln der Universitätsmedizin Göttingen alleine realisiert werden. Viele der Projekte werden durch öffentliche Förderprogramme (z. B. Deutsche Forschungsgemeinschaft) finanziert.
Bringen Sie die Forschung voran - für Menschen deren Leben sie verändert
Trotzdem sind gerade auch Spenden für die Forschung außerordentlich wichtig. Sie ermöglichen oftmals erst die wissenschaftlichen Voruntersuchungen, die für die Antragstellung bei den großen öffentlichen Forschungsverbünden zur Finanzierung nötig sind. Ebenso erlauben sie es vielversprechenden Nachwuchswissenschaftler*innen, eigenständig ein innovatives Forschungsvorhaben über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren zu bearbeiten und einen Förderantrag vorzubereiten. Die Forschungsthemen sind vielfältig. Sie reichen von Herz- und Kreislauferkrankungen, über Bauchspeicheldrüsenkrebs bis hin zu Multiple Sklerose.
Seit Judith Kalinowski (29) vor sechs Jahren die Diagnose Multiple Sklerose (MS) erhielt, nimmt sie Medikamente. Damit hat sie die Symptome ihrer Erkrankungen, wie Sehstörungen und Schmerzen, viel besser im Griff. Doch leider haben sie starke Nebenwirkungen, wie Infektanfälligkeit, die die junge Frau zunehmend belasten. Zum vierten Mal wechselt sie deshalb das Medikament. Ein Risiko - denn es kann sein, dass dadurch die Symptome zurückkommen.
Patienten Judith setzt große Hoffnung in die MS-Forschung: "Ich habe noch sehr viel Leben vor mir. Ich möchte weiter Sport machen können, denke über Familienplanung nach. Ich würde mir wünschen, dass ich mit meinen Kindern später in den Wald gehen, toben und spielen kann. Das alles hängt für mich von wirksamen Medikamenten ab." Die Erforschung von Mechanismen der Autoimmunerkrankung MS an der UMG trägt daher dazu bei, dass künftig Medikamente noch gezielter eingesetzt werden können.
Helfen Sie mit Ihrer Spende Krankheiten zu entschlüsseln, neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln und Heilungschancen zu verbessern.
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