Unser Forschungsprofil

Schwerpunkte der Forschung an der UMG

Die UMG hat im Rahmen ihrer strategischen Profilbildung vier Forschungsschwerpunkte definiert: Molekulare Zellbiologie, Neurowissenschaften, Herz-Kreislauf-Medizin und Onkologie. Basierend auf einer exzellenten Grundlagenforschung am Standort und mit besonderer Expertise im Bereich Molekulare Zellbiologie reflektieren die Neurowissenschaften, Herz-Kreislauf-Medizin und Onkologie die stark translationale Ausrichtung des Forschungsprofils und die besonders häufigen Krankheitsentitäten in der Bevölkerung (medical need). Mit dieser strategischen Schwerpunktsetzung trägt die UMG auch zur Weiterentwicklung von Diagnostik und Therapie bei, erfüllt ihren regionalen Versorgungsauftrag und fördert die Ausbildung von besonders qualifizierten Wissenschaftler*innen und Ärzt*innen.

Forschungsschwerpunkte der UMG

Molekulare Zellbiologie

Informieren Sie sich über den Forschungsschwerpunkt Molekulare Zellbiologie der Universitätsmedizin Göttingen.

Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften

Neurowissenschaften

Informieren Sie sich über den Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften der Universitätsmedizin Göttingen.

Forschungsschwerpunkt Herz-Kreislauf-Medizin

Herz-Kreislauf-Medizin

Informieren Sie sich über den Forschungsschwerpunkt Herz-Kreislauf-Medizin der Universitätsmedizin Göttingen.

Forschungsschwerpunkt Onkologie

Onkologie

Informieren Sie sich über den Forschungsschwerpunkt Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen.

Göttingen ist zudem Partnerstandort der vom BMBF und den beteiligten Bundesländern geförderten nationalen Gesundheitszentren:

Forschungsstandort Göttingen

Von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Universitätsmedizin Göttingen ist die Einbettung in das universitäre und außeruniversitäre Umfeld.

Das Fächerspektrum des Göttinger Campus sowie insbesondere die Zusammenarbeit und Abstimmung im Göttinger Research Council erlauben vielfältige interdisziplinäre Vernetzungen.

Zahlreiche Kooperationen mit der Georg-August-Universität, den Max-Planck-Instituten und dem Deutschen Primatenzentrum haben zur Gründung mehrerer interdisziplinärer Einrichtungen geführt:

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